Die Natur bietet Erholung, Abenteuer und Ruhe. Doch sie ist auch ein sensibler Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Damit wir alle weiterhin verantwortungsvoll unterwegs sein können, geben wir dir hier Tipps, wie du dich draussen am besten verhältst.
1. Plane voraus und bereite dich gut vor
Informiere dich über Wetter, Wegverhältnisse und lokale Vorschriften.
In der Schweiz: Beachte Schutzgebiete wie Wildruhezonen, Nationalpark oder Jagdbanngebiete – siehe hier.
Reise wenn möglich mit dem ÖV, um Verkehrsbelastung zu reduzieren.
2. Bewege dich auf festem Untergrund
Bleibe auf markierten Wegen und nutze bestehende Lager- oder Rastplätze.
Verlasse keine offiziellen Pfade in empfindlichen Gebieten (z. B. Moore, Alpwiesen) – besonders in National- und Naturpärken.
3. Entsorge Abfälle ordnungsgemäss
„Pack it in, pack it out“ – nimm alles wieder mit, auch organische Abfälle.
Keine Feuchttücher, kein Klopapier hinterlassen – auch nicht vergraben!
4. Hinterlasse die Natur unberührt
Nimm keine Steine, Pflanzen oder kulturelle Gegenstände mit.
Vermeide das Errichten von Strukturen oder das Hinterlassen von Markierungen.
5. Minimiere die Auswirkungen von Feuer
Vermeide offene Feuer – nutze lieber Kocher.
Beachte Feuerverbote wegen Trockenheit.
6. Respektiere Wildtiere
Wildtiere nicht stören, nicht füttern – beobachte sie aus der Distanz. Tiere fühlen sich dann ungestört, wenn der Mensch für sie berechenbar bleibt.
Führe Hunde immer an der Leine, besonders in Schutzgebieten und auf Weiden mit Nutztieren.
7. Sei rücksichtsvoll gegenüber anderen
Lärm vermeiden, Musik nur über Kopfhörer.
Lasse Platz für andere – beim Campieren, auf dem Trail, am Seeufer.
1. Plane voraus
Informiere dich über Wetter, Wegverhältnisse und lokale Vorschriften.
In der Schweiz: Beachte Schutzgebiete wie Wildruhezonen, Nationalpark oder Jagdbanngebiete – siehe hier.
Reise wenn möglich mit dem ÖV, um Verkehrsbelastung zu reduzieren.
2. Bleib auf festem Grund
Bleibe auf markierten Wegen und nutze bestehende Lager- oder Rastplätze.
Verlasse keine offiziellen Pfade in empfindlichen Gebieten (z. B. Moore, Alpwiesen) – besonders in National- und Naturpärken.
3. Nimm deinen Abfall mit
„Pack it in, pack it out“ – nimm alles wieder mit, auch organische Abfälle.
Keine Feuchttücher, kein Klopapier hinterlassen – auch nicht vergraben!
4. Hinterlasse keine Spuren
Nimm keine Steine, Pflanzen oder kulturelle Gegenstände mit.
Vermeide das Errichten von Strukturen oder das Hinterlassen von Markierungen.Text
5. Mach Feuer mit Vorsicht
Vermeide offene Feuer – nutze lieber Kocher.
Beachte Feuerverbote wegen Trockenheit.
6. Respektiere Wildtiere
Wildtiere nicht stören, nicht füttern – beobachte sie aus der Distanz. Tiere fühlen sich dann ungestört, wenn der Mensch für sie berechenbar bleibt.
Führe Hunde immer an der Leine, besonders in Schutzgebieten und auf Weiden mit Nutztieren.
7. Respektiert einander
Lärm vermeiden, Musik nur über Kopfhörer.
Lasse Platz für andere – beim Campieren, auf dem Trail, am Seeufer.
Und wie verrichte ich mein Geschäft draussen?
Wenn’s dringend ist: Verlasse den Weg und finde einen geschützten, sicheren Ort – achte darauf, dass du nicht abstürzen kannst und mindestens 50m Abstand zu Gewässern hältst.
Grabe ein Loch, ca. 15 cm tief – mit einem Stein, Stock oder einer kleinen Schaufel.
Verrichte dein Geschäft darin und bedecke es anschliessend sorgfältig mit Erde oder Steinen.
Papier, Feuchttücher oder Hygieneartikel nimmst du unbedingt wieder mit – am besten in einem Ziploc-Beutel oder dichten Abfallsäckli, das du später korrekt entsorgst.
Am naturfreundlichsten ist es, wenn du vorhandene Infrastrukturen in Restaurants und Hütten nutzt. Weitere Infos findest du hier: